Dienstag, 28. Juli 2020

Gelungene Dystopie mit aktuellem Hintergrund

Die ersten Monate von Benjamin Keck

Benjamin Keck hat die Gelegenheit genutzt und eine Dystopie in Anlehnung an Corona und Covid-19 geschrieben.
Sein Virus heißt allerdings Dolores, ist aber nicht minder heimtückisch.

Erzählt wird die Geschichte von Jake und seinen Freunden, die sich vor dem Virus und den langsam immer unberechenbarer werdenden Mitmenschen in Sicherheit bringen sollen. Während dieser Zeit entsteht der Wunsch nach Paris zu fahren, und die Stadt zu erleben, bevor auch sie im Mob untergeht.

Die Geschichte ist sehr gelungen, und macht einen immer wieder nachdenklich. Was wäre gewesen, wenn? Was könnte noch kommen?

Vielleicht nicht unbedingt für alle Gemüter geeignet, aber dennoch empfehlenswert. 

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