Montag, 30. Dezember 2019

Interessante Literaturkritiken von Klassikern bis hin zu Comics

Schecks Kanon von Denis Scheck


Denis Scheck hat sich als Literaturkritiker einen großen Namen gemacht. Wer ihn kennt, der weiß, dass er seine Kritiken und Meinungen auch mal etwas außergewöhnlich formuliert.
In seinem Kanon hat er sich 100 Werken gewidmet, die nahezu alle Bereiche der Literatur abdecken. Hier finden sich Klassiker, moderne Romane, Kinderbücher aber auch Comics.
Für alle, die gerne quer durch die Literatur lesen und nicht auf bestimmte Genres festgelegt sind, wird dieser Kanon eine Bereicherung sein. Für mich war er es.
Meine ausführliche Meinung zum Kanon findet Ihr hier

Ungewöhnlicher Thriller

Genquotient 8713 von Ole Pankow


Bis zu diesem Roman hatte ich keine Vorstellung davon, dass es Genquotienten gibt. Aber dieser Gedanke ist schon faszinierend aber auch ein wenig unheimlich, wenn man bedenkt, was damit möglich ist.
Dieser Thriller beginnt mit einen vermeintlich terroristischen Anschlag, der dann aber im Laufe der Geschichte immer mehr zu einer Art persönlichem Rachefeldzug mündet. Es ist schwer hier mehr über den Inhalt zu schreiben ohne zu spoilern. Man muss ihn selbst gelesen haben und den verwirrenden Spuren bis zum Ende folgen. Ich hatte jedenfalls meinen Spaß dabei.
Meine Rezi zum Buch findet Ihr hier

Samstag, 28. Dezember 2019

Leider nicht ganz mein Fall

Gauner, Glühwein, Geigenklänge von Walter Bachmeier


Walter Bachmeier hat seinen sechsten (und wohl auch seinen letzten) Fall um Kommissar Egger veröffentlicht.
Ich durfte diese Reihe im Rahmen einer Leserunde kennen lernen. Aber leider muss ich zugeben, dass es nicht ganz das ist, was ich erwartet hatte. Die Dialoge waren zwar recht locker und auch witzig, was ich ganz gut fand. Aber streckenweise war mit die ganze Geschichte dann doch ein wenig zu verworren.
Dennoch werde ich mich auch mal an die Vorgängerbände wagen. Vielleicht kommen wir da ja besser zusammen.
Zu meiner Beurteilung geht es hier

Freitag, 13. Dezember 2019

Modernes japanische Märchen

"Der Dachs, der Wind und das Webermädchen" von Jay Kay


Wer japanische Märchen kennt, der weiß, dass es darin auch immer irgendwie um Geister geht.
So ist es auch im neuen Werk von Jay Kay. Er hat ein wunderschönes Geistermärchen über einen mürrischen Dachs geschrieben, der sich erst am Fuchs und dann zusammen mit ihm und einem Drachen an den Menschen rächen möchte. Dadurch verändert er das Schicksal eines Webermädchens und des ganzen Landes.
Man muss ich auf solche Geschichten einlassen können. Ich konnte es. Ihr auch?

Weitere Infos zum Buch und zu meiner Rezension gibt es hier

Sehr guter Gruselfaktor mit einem Schuss Romantik

"Geister" von Pia Lüddecke


Ein romatischer Grusel- bzw. Horrorroman - geht das?

Ja, Pia Lüddecke hat das bewiesen. In ihrem neuen Roman "Geister" dreht sich zwar vorrangig alles um Jugendliche, denen man auch pubertäre Spinnereien unterstellen könnte. Aber schon sehr bald beginnt dieser Roman unheimlich zu werden. Und der Leser muss sich immer wieder fragen, was ist Realität und was Fantasie.
Geschickt wird ein Jugendroman mit Gothik, schwarzer Romantik und Horror kombiniert. Es entsteht Spannung vom ersten Moment an. Durch den schönen Schreibstil lässt sich das Buch auch noch flüssig lesen, so dass man es gar nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Wer, gerade bei diesem düsteren Wetter, gerne spannende Bücher liest, bei denen er sich ein bisschen Gruseln kann, der ist hier genau richtig.

Zu meiner Rezension geht es hier

Mittwoch, 11. Dezember 2019

Wer sich für die Geschichte der Trakehner interessiert, kommt an diesem Buch nicht vorbei

"Die Flucht der Trakehner" von Sibylle Luise Binder


Wer sich für Pferde, speziell für Trakehner, interessiert, der kennt auch die dramatische Flucht aus Ostpreußen während des Zweiten Weltkrieges.
Sibylle Luise Binder hat viel Erfahrung im Schreiben von Pferdebüchern. Und das merkt man auch diesem Werk an. Ihre Geschichte basiert auf Fakten, auch wenn die Personen und Pferde weitestgehend erfunden sind. Hier sind jedoch Fiktion und Historie sehr geschickt mit einander verbunden. Die Autorin hat sehr gut recherchiert und einen spannenden Bericht über die abenteuerliche Flucht der Menschen mit den ihnen anvertrauten Tieren geschrieben.
Ihre Personen sind so detailreich entwickelt und beschrieben, dass man schnell das Gefühl hat sie zu kennen. Das man es umso spannender, sie auf ihrer Flucht durch die Kälte und über das gefrorene Haff zu begleiten.
Ein Buch, das ich jedem Pferdefreund nur ans Herz legen kann.

Hier geht es zu meiner Rezension.

Gelungene Kombination aus Liebesroman und Thriller

"Der Fjord schweigt" von Gabriele Popma


Dies ist der zweite Roman, den ich von dieser Autorin gelesen habe; und ich wurde wieder nicht enttäuscht.

Was sich anfangs wie eine tragische Liebesgeschichte liest, entpuppt sich im Laufe der Zeit immer mehr zu einem äußerst spannenden Thriller.
Eine junge Frau macht mit ihrer Freundin in Norwegen Urlaub. Schnell treffen sie auf einen smarten jungen Mann, der beiden in gewisser Weise den Kopf verdreht. Während die eine, die ihn gerne hätte, von ihm nicht gewollt wird, entwickelt sich das ganze für die andere zum Stalkin. Dies hält über viele Jahre an. auch dann noch, als Kerstin schon eine erwachsene Tochter, Annika, hat. Diese muss nach dem Tod ihres Vater erfahren, dass es eigentlich einen Zwillingsbruder gab, der als kleines Kind in Norwegen in einem See ertrunken ist. Da sie von ihrer Familie keine Antworten auf ihre Fragen bekommt, macht sich Annika allein auf den Weg nach Norwegen.

Wer spannende Geschichten mit einem Hauch Liebesromantik mag, der kommt hier auf seine Kosten. immer wieder habe ich mir meine Gedanken zu den Hintergründen dieser Geschichte gemacht, nur um sie ein paar Seiten oder Kapitel später wieder über den Haufen werfen zu müssen. Dieser Roman bliebt spannend bis zur letzten Seite. Genau das richtige für lange kalte Abende bei einer schönen Tasse Kakao.

Meine Rezension findet ihr hier

Neue aktuelle Einblicke in die Entwicklung der Mensch-Hund-Beziehung, mit kleinen Längen

"Darwins Hund" von Bryan Sykes


Was kommt dabei heraus, wenn ein Humangenetiker über die Evolution des Hundes schreibt?

Ein gut lesbares Buch, in dem auf Darwins Evolutionstheorie aufgebaut wird.

Sykes erzählt anhand einer fiktiven Geschichte über die erste Begegnung der frühen Menschen mit den Wölfen und die daraus im Laufe der Jahrtausende entstandene Beziehung zwischen Menschen und ihren Hunden.

An einigen Stellen berichtet Sykes etwas zu ausführlich über die genetischen Untersuchungen. Einen biologischen Laien, der einfach nur die Information sucht, mag hiermit leicht überfordert sein. Aber zum Glück lassen sich diese Stellen im Zweifelsfall auch überspringen, ohne dass der Informationsgehalt des Buches zu sehr leidet.

Zur Rezension geht es hier

Außerordentlich gelungener Psychothriller aus Skandinavien

"Tagebuch meines Verschwindens" von Camilla Grebe


Nachdem der Roman schon in den Medien hoch gelobt wurde, war ich natürlich extrem neugierig darauf. Und ich muss sagen, ich wurde auf keiner einzelnen Seite enttäuscht. Und immerhin hat das Werk einen Umfang von leicht über 600 Seiten!

Hier wird über einen Cold Case berichtet, der jedoch schnell Verbindungen zu einem ganz aktuellen Fall bekommt. Alles spielt sich weitestgehend innerhalb eines kleinen, beinahe schon vergessenen Ortes ab. Nach anfänglichem wirtschaftlichem Boom ging es schnell bergab. die Firmen schlossen, die Menschen wurden arbeitslos und nur wenige hartnäckige sind da geblieben.

Während der Geschichte wechselt immer wieder die Perspektive. Mehrere Personen erzählen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dennoch wird es nie verwirrend. Vielmehr hat man den Eindruck, dass jede Erzählung irgendwie auf den anderen aufbaut und diese ergänzt.
Heraus kam ein Psychothriller, den ich trotz des Umfanges innerhalb weniger Tage regelrecht verschlungen habe. Für jeden, der es spannend und mit Überraschungen mag, ist dieser Roman nur zu empfehlen.

Zu meiner Rezension geht es hier

Donnerstag, 28. November 2019

Lovelybooks Leserpreis 2019

Hallo, Ihr Lieben!


Endlich ist es soweit:

Die Preisträger*innen des LovelyBooks Leserpreises 2019 stehen fest!
In 16 Kategorien haben die Leser in den vergangenen Wochen ihre Favoriten ausgewählt und so entschieden, wer die Preisträger 2019 sein sollen.
Seid Ihr schon neugierig, welche Bücher, Autorinnen und Autoren sich über den Leserpreis freuen dürfen?
Dann stöbert jetzt durch die Preisträger*innen-Liste!
Die Liste findet Ihr hier



Mittwoch, 6. November 2019

Ein kleiner, aber feiner Heimatroman

"Wolf" von Marie Brunntaler


"Wolf" erzählt die Geschichte eines Jungen, der 1820 von Mönchen im Schwarzwald aufgegriffen wird. Er kann sich zwar nicht erinnern, wer er ist, oder wie er heißt. Auch weiß er nicht, wer ihn die umfangreichen medizinischen Kenntnisse gelehrt hat, über die er verfügt. Aber schon bald, nachdem er auf den Hof der Familie Steinauer geschickt wird, beginnt er den Frauen den Kopf zu verdrehen. Langsam aber sicher bahnt sich eine Katastrophe an.

Dieses Buch besticht nicht zuletzt dadurch, dass es in seiner Kürze eine Spannung aufbaut, die einen das Buch fast am Stück durchlesen lässt. Die Erzählweise und die Beschreibung des einfachen Dorflebens tun das Ihre dazu.

Zu meiner Rezi geht es hier

Wer wird wohl im Himmel auf UNS warten?

"Wer im Himmel auf dich wartet" von Mitch Albom


Dieses Buch von Mitch Albom ist im Allegria-Verlag erschienen. Wer schon einmal Bücher aus diesem Verlag gelesen hat, der weiß, worauf er sich einlässt. Hier kommt eine leicht spirituell und religös angehauchte Materie auf den Leser zu. Es sind Bücher und Themen, auf die man sich einlassen können muss. Wenn einem das gelingt, dann kann man hier wirklich seine Freude an den Werken haben.
So ging es mir auch mit dem Buch von Mitch Albom.
Annie heiratet ihre große Liebe Paulo. Doch noch auf der Hochzeitsreise stirbt sie und wacht im Himmel auf. Auf der Suche nach Paulo trifft sie Personen aus ihrem früheren Leben, die sie ein Stück begleiten und ihr zeigen, welche Bedeutung auch kleine Zufallsbegegnungen im Leben manchmal haben können.

Mich hat diese Buch sehr berührt. Aber jeder muss sich seine eigene Meinung dazu bilden.

Zu meiner Rezi geht es hier

Dieser Hammesfahr-Roman konnte mich leider nicht ganz überzeugen

"Das Mädchen Jannie" von Petra Hammesfahr


Petra Hammesfahr gilt als eine der ganz großen Krimi- und Thrillerautorinnen in Deutschland. Und das zu Recht, wie ich finde. Leider konnte mich ihr aktuelles Werk "Das Mädchen Jannie" nicht ganz überzeugen.

Die Geschichte handelt von Jannie, die als kleines Kind von ihrem Großvater an eine Verbrecherbande verkauft wird, die Kinder zum Betteln auf die Straße schickt, aber auch an wohlhabende Männer verkauft.

Obwohl die Story geschickt aufgebaut ist, und immer wechselnd aus der Sicht einzelner Personen dargestellt wird, verläuft sich die Geschichte in einer fast schon langweiligen Ebene. Die zwischengestreuten Kapitel über die Ermittlungen des Kommissars Klinkhammer und seiner Mitarbeiter werden schnell langatmig und tragen nicht wirklich zum Fortgang der Geschichte bei, was hier eindeutig Fahrt und Spannung rausnimmt. Schade, da das Buch eigentlich sehr viel Potential gehabt hätte.

Mehr dazu hier

Samstag, 19. Oktober 2019

Der Grusel, den ich erwartet hatte, kam leider nicht

"Melmoth" von Sarah Perry


Sowohl Cover als auch Klappentext und Ankündigung versprachen bei dem Roman "Melmoth" von Sarah Perry einen spannenden Gruselroman, bei dem sich auch das eine oder andere Nackenhaar zu Bergen stellen könnte. Leider wurde ich dahingehend von dem Buch enttäuscht. Was jedoch nicht heißt, dass ich es als Müll oder Schrott bezeichnen würde. Es war durchaus interessant das Buch zu lesen. Aber die Autorin hätte aus dem Stoff so viel mehr machen können.
Angesprochen wird hier die Geschichte um Melmoth, eine Figur, die dazu verdammt ist, ewig allein auf Erden zu wandeln um über die Vergehen und Sünden der Menschen Zeugnis abzulegen. Leider tritt diese Figur sehr schnell in den Hintergrund und wird fast zu einer Randfigur. Dafür erfahren wir viel aus dem Leben und über die Sünden einzelner Personen. Dies jedoch leider ohne, dass die Figuren an Tiefe und Struktur gewinnen würden. Irgendwie bleiben sie oberflächlich. Auch über das Leben der eigentlichen Hauptfigur Helen erfährt man erst am Ende mehr.
Was an Inhalt zu bemängeln wäre, wird durch die bildliche Sprache der Autorin wieder wett gemacht. Bei ihrer Beschreibung von Prag, hat man die Stadt förmlich vor Augen. Und so geht es auch bei der Darstellung anderer Gegebenheiten.
Ich denke, man muss das Buch gelesen haben, um sich eine eigene Meinung darüber bilden zu können. Sicher wird es auch seine Liebhaber finden.
Zu meiner Rezension geht es hier

Dienstag, 27. August 2019

Nicht nur blinde Menschen können sehen lernen

"Die Welt in allen Farben" von Joe Heap


Wie findet sich ein Mensch zurecht, der von Geburt an blind ist, und durch eine neue Operationsmethode seine Sehfähigkeit wieder erlangt? Und wie selbstverständlich nehmen Menschen, die keine Sehstörung haben ihre Umwelt wahr? Wie blind muss ein sehender Mensch sein, wenn er vor dem gewalttätigen Ehepartner die Augen verschließt und die Tatsachen verharmlost?
Mit all diesen und weiteren Fragen konfrontiert uns Joe Heap in seinem Roman "Die Welt in allen Farben". Ein wundervoller Roman über zwei Frauen, die sich in einer Rehaklinik kennen lernen und zu einander finden. Durch den Halt, den sie sich gegenseitig geben, lernen sie die Welt um sich herum neu kennen.
Von mir eine volle Empfehlung.
Mehr zu dem Buch gibt es hier

Mittwoch, 21. August 2019

Ein wundervoller Roman über eine Liebe, die auch auf Umwegen ein ganzes Leben lang hält

"Das Geheimnis der Fjordinsel" von Christine Kabus


Christine Kabus erzählt in ihrem Roman von zwei jungen Frauen zu zwei unterschiedlichen Zeiten. Johanne lebt in den Zwanzigern in Norwegen, Rieke in den Achtzigern in Ostfriesland. Nach und nach erfährt der Leser, dass es sich bei Johanne um Rieke's Großmutter handelt. Nachdem Rieke's Großvater stirbt, findet sie Briefe von Johanne und erfährt auf diesem Wege, dass die Großmutter entgegen iherer Annahme noch am Leben ist und sich in Norwegen aufhält. Ohne zu zögern macht sich Rieke auf die Suche nach Johanne.
Herausgekommen ist ein wundervoller Roman, der abwechselnd in zwei Zeitebenen erzählt wird.
Mehr dazu hier

Mittwoch, 31. Juli 2019

Ein Mysterythriller, der mich zwiegespalten zurück gelassen hat

"Kalte Wasser" von Melanie Golding


"Kalte Wasser" von Melanie Golding behandelt mehrere Themen parallel. Da ist zum einen die Ebene mit den Mythen und Sagen rund um das Thema Wechselbalg, und zum anderen die postnatalen Depressionen einer Mutter von neugeborenen Zwillingen.
Auch wenn einen das Buch in seinen Bann zieht, so hat es mich doch an manchen Stellen enttäuscht. Bis zum Schluss war ich mir nicht sicher, welche Ebene nun überwogen hat. Aber vielleicht war ja auch genau das die Absicht der Autorin.
Mehr zu meiner Einschätzung hier

Dienstag, 30. Juli 2019

Wenn nichts so ist, wie es auf den ersten Blick scheint

"Still alive" von Claire Douglas


Claire Douglas hat einen spannenden Thriller auf die Leserschaft losgelassen, der es in jedem Fall verdient gelesen zu werden. Hier tauchen immer wieder Wendungen und neue Erkenntnisse auf, so dass der Leser lange am Zweifeln ist, wer hier Täter und Opfer ist.
Von mir eine absolute Empfehlung.

Mehr zum Thriller gibt es hier

Montag, 22. Juli 2019

Der zweite Lokalkrimi um Lisa Faber

"Tod am schwarzen Fluss" von Christa L. Lotz

Mit "Tod am schwarzen Fluss" hat Christa L. Lotz den zweiten Roman um die Journalistin Lisa Faber geschrieben. Der Plott spielt wieder im Schwarzwald.
Bei einem Spaziergang mit ihrem Bekannten Komissar Rainer Steidle an der Enz finden sie eine männliche Leiche. Diese wird nicht die einzige bleiben.
Trotz spannender Momente, konnte mich der Krimi nicht ganz überzeugen. Mehr dazu hier

Montag, 15. Juli 2019

Ein bildgewaltiger Thriller, der einen in Atem hält


"Die Maske der Gewalt" von Jennifer B. Wind



J.B. Wind hat eine neue Thrillerreihe um den Ermittler Richard Schwarz gestartet. 
Die Reihe spielt schwerpunktmäßig in Wien, wechselt aber auch den Schauplatz.
Um es vorweg zu sagen, ich war begeistert. Für etwas zärter besaitete Leser könnte dieser Thriller allerdings schwere Kost werden.
Mehr dazu gibt es hier

Samstag, 13. Juli 2019

Gelungene Verbindung aus Krimi und geschichtlichem Hintergrund

"Unbarmherzig" von Inge Löhning


Inge Löhnigs neuer Kriminalroman verbindet gekonnt eine spannende Krimigeschichte mit einem lange zurück liegenden Familiendrama und der Geschichte der Zwangsarbeit im 2. Weltkrieg. Herausgekommen ist ein Buch, dass einen fesselt und auch nach dem Lesen noch lange beschäftigt.

Mehr gibt es hier

Montag, 13. Mai 2019

Hallo Ihr Lieben,

in nächster Zeit möchte ich hier meinen eigenen Bücherblog erstellen.
Ich möchte euch die von mir gelesenen Bücher vorstellen, und - wenn Ihr Lust habt - auch gerne mit Euch darüber diskutieren. Denn jeder hat ja seine eigene Meinung zu einem Buch.
Da ich ein Anfänger im Bereich Blog bin, habt ein wenig Nachsicht mit mir, wenn es noch nicht so schnell geht.